Valve stellt günstiges Steam Deck LCD ein

Das günstigste Steam Deck, also das 419-Euro-Modell mit dem LC-Display, ist im Steam Store ausverkauft und wird laut einer Notiz von Valve unter den Modellen im Shop nicht mehr produziert.
Hinweis: Das Steam Deck LCD-Modell mit 256 GB Speicherkapazität wird nicht mehr hergestellt. Sobald es ausverkauft ist, ist es nicht mehr erhältlich.
Damit fällt die bisherige Einstiegsversion weg und das günstigste Modell ist nun das Modell mit 512 GB Speicher und OLED-Panel für 569 Euro. Ein offizieller Grund fehlt, doch steigende RAM- und Speicherpreise könnten eine Rolle spielen. Für die Sparfüchse unter den Spielern wird der Einstieg ins Steam-Deck-Universum damit deutlich teurer. Konkurrenzmodelle von Lenovo, ASUS oder GPD sind auch erst in den Regionen um die 500 Euro zu finden und bieten oft nicht dieselben Features, wie das beliebte Handheld von Valve.
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Das ist eine gute Entscheidung. Steam Hardware setzt ab nächstem Jahr konsequent auf hohe Qualität.
Erklär es mir, als jemand der Interesse hat, aber nicht in der Bubble ist. Haben sie das gesagt?
Das war das letzte Steamdeck mit LCD, die neuen haben alle OLED 🙂
Und bestimmt sind die Margen beim OLED Modell größer! Aber die Aussage mit der Qualität stimmt schon. Marco: Nicht nur Qualität, auch technische Innovation, mindestens bezogen auf den Formfaktor.
Es gibt eine VR Brille, die sowohl Inhalte direkt auf dem Gerät selbst ausführen kann, als auch mit neuster, nahezu verzögerungsfreier Streaming-Technik (incl. WIFI 6 Stick im Lieferumfang) Inhalte vom PC übertragen kann. Dazu gibts einen Mini-PC ähnlich einer Konsole, auf dem man alle Steam Inhalte ausführen kann, quasi ein stationäres Steam Deck (früher Steam Machine, jetzt Steam Cube) für den TV.
Und OLED heißt hohe Qualität und LCD ist dann das Gegenteil oder was soll man unter deiner Aussage verstehen.
Schade, das setzt die Einstiegshürde natürlich höher. Das LCD Steam Deck war echt ein Schnapper und reicht für viele Zwecke total aus.
Sicher irgendwo schade, aber man kann es auch anders sehen: Für €150 mehr bekommt man nicht nur ein besseres Display, sondern auch 256GB mehr Speicher. Bei ’nem iPhone darfst du z.B. allein für den zusätzlichen Speicher schon €250 abdrücken.